Seit der Gründung des
Bewohnerinnen- und Bewohnervereins Inneres Lind im Jahre 1984
wünschten sich die Vereinsmitglieder einen eigenen Quartierraum,
und der Vorstand befasste sich über all
die Jahre immer wieder mit diesem Thema.
Einmal
stand die Idee, in der Trafostation/WC-Anlage im Bahnpärkli ein
Treff einrichten zu können, später, beim Umbau der Villa an
der Ecke Römerstrasse/Pflanzschulstrasse wurde der BVIL wieder
aktiv. Auch der Übergang des Jakobsbrunnen in städtischen
Besitz hat den Vorstand zu einem Vorstoss veranlasst.
So sind 14 Jahre vorbeigezogen,
bis sich 1999 die Möglichkeit mit dem Bahnhüsli abzeichnete.
Nach langen Verhandlungen mit den SBB bot sich Ende 2000
plötzlich die Chance, das Bahnhüsli käuflich zu übernehmen.
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